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Ueshiba Morihei erlernte sehr viele Kampfsportarten: Jujutsu, Kenjutsu, Judo, ...
Doch keine Kampfsportart gefiel ihm wirklich.
Diese Kampfsportarten waren ihm zu aggressiv.
Darum erfand er seinen eigenen Stil. Er nannte seinen Stil Aiki-Bujutsu.
Anfangs schlug er noch auf den Gegner ein. Später schaffte er das ab und machte daraus ein Atemi.
Doch keine Kampfsportart gefiel ihm wirklich.
Diese Kampfsportarten waren ihm zu aggressiv.
Darum erfand er seinen eigenen Stil. Er nannte seinen Stil Aiki-Bujutsu.
Anfangs schlug er noch auf den Gegner ein. Später schaffte er das ab und machte daraus ein Atemi.
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Ueshiba Morihei pflegte Freundschaft zu Deguchi Onisaburo, dem Mitbegründer der religiösen Omoto-kyo-Sekte. Besonders nach dem Tod seines Vaters am 2. Januar 1920 ließ er sich von Deguchi auf der Suche nach spirituellem Leben leiten. Ueshiba zog zu Deguchi nach Ayabe. Dort unterstützte Deguchi ihn beim Bau eines Dojos, das als Ursprung für die Ueshiba-Akademie dienen sollte. Zuerst unterrichtete Ueshiba nur die Anhänger der Omoto-kyo-Sekte. Nach einiger Zeit sprach sich herum, dass ein außerordentlicher Budo-Meister in Ayabe unterrichte. Somit schrieben sich immer mehr Leute, die nicht der Sekte angehörten, in der Akademie ein.
Ungefähr 1921 nach dem ersten Omoto-Vorfall, bei dem Deguchi und weitere Sekten-Anhänger festgenommen wurden, begann Ueshiba seine Übungen mehr spirituell zu gestalten. Er wich immer mehr vom klassischen Stil des Yagyu-ryu und Daito-ryu ab und entwickelte auf der Basis bewährter Prinzipien seinen eigenen Stil. Offiziell nannte er diesen Stil Aiki-Bujutsu. In der Bevölkerung war er aber als Ueshiba-ryu Aiki-Bujutsu bekannt.
Ungefähr 1921 nach dem ersten Omoto-Vorfall, bei dem Deguchi und weitere Sekten-Anhänger festgenommen wurden, begann Ueshiba seine Übungen mehr spirituell zu gestalten. Er wich immer mehr vom klassischen Stil des Yagyu-ryu und Daito-ryu ab und entwickelte auf der Basis bewährter Prinzipien seinen eigenen Stil. Offiziell nannte er diesen Stil Aiki-Bujutsu. In der Bevölkerung war er aber als Ueshiba-ryu Aiki-Bujutsu bekannt.
Seit diesem Moment verfeinerte Ueshiba seine Verteidigungsart immer weiter.
Dies hörte nie auf, er führte es bis zu seinem Tod weiter.
Dies hörte nie auf, er führte es bis zu seinem Tod weiter.
Aus den folgenden beiden Kampfsportarten machte Ueshiba seinen Stil Aiki-Bujutsu. Er liess sie jedoch nicht so brutal, sondern verfeinerte sie.
Beispiel für Yagyu-ryu
Im Gegensatz zum Yagyu-ryu, wird im Aikido nicht geschlagen und gekickt. Man macht nur ein Atemi zur Warnung, dass ein Schlag kommen könnte und um ihn in die richtige Bahn zu lenken. Mit den Beinen gibt es kein Atemi.
Beispiel für Daito-ryu
Wie man im Video sehen kann, werden im Daito-ryu beide Arme in die Zange genommen.
Im Aikido wird dagegen nur ein Arm in den Griff genommen. Ein Arm in die Zange zu nehmen reicht völlig. Bei einem Arm gibt es schon genug Schmerzen. Man muss den Gegner nicht zusäzlich quälen.
Im Aikido wird dagegen nur ein Arm in den Griff genommen. Ein Arm in die Zange zu nehmen reicht völlig. Bei einem Arm gibt es schon genug Schmerzen. Man muss den Gegner nicht zusäzlich quälen.