![Bild](/uploads/2/6/3/7/26375362/1022946.jpg)
Ablauf eines Training in einem Dojo
Wenn ein Schüler in ein Dojo eintritt, zieht er sich als Erstes die Schuhe aus und verbeugt sich dann im Stand in Richtung Frontside/Vorderseite/Shomen(正面), das tut er als Begrüssung (siehe Abb.4) und als Zeichen der Unterwerfung dessen Regeln. Dabei hält die Hände zusammen, so dass die Daumen und die restlichen Finger gegeneinander zeigen. Wenn man das tut, hat man die Form einems Dreieckes zwischen den Fingern. Danach verbeugt man sich (siehe Abb.2). Er tritt auf die Tatami und verbeugt sich wiederum aus dem Stand.
Dann begibt er sich in Seiza-Form (siehe Abb.1) und wartet bis der Lehrer (Sensei) kommt. Dieser setzt sich, auch im Seiza, vor seine Schüler und verbeugt sich, wobei er die Hände so zusammen hält, dass die Daumen und die restlichen Finger gegeneinander zeigen, dabei erhält man die Form eines Dreieckes zwischen den Fingern, in Richtung Altar (siehe Abb.2). Nachdem er das getan hat, dreht er sich zu seinen Schülern um und begrüsst sie, wobei er sich wieder verbeugt. Die Schüler grüssen zurück.
Das ist der Anfang eines Trainings.
Der Sensei steht auf, wählt sich einen Uke aus und zeigt die Technik, die die Schüler später trainieren sollten.
Die Schüler bleiben sitzen und schuen aufmerksam zu. Nachdem der Lehrer die Technik gezeigt hat, sagt er "hajimaru" (übersetzt: beginnt). So geht das weiter. Die Schüler schauen zu und trainieren, der Sensei zeigt die Techniken.
Am Ende des Trainings ruft der Lehrer sie wieder zusammen und sie machen dieselbe Zeremonie wie am Anfang. Nur umgekehrt. Zuerst verabschieden sich Lehrer und Schüler, dann alle zusammen vom Altar.
Wenn ein Schüler in ein Dojo eintritt, zieht er sich als Erstes die Schuhe aus und verbeugt sich dann im Stand in Richtung Frontside/Vorderseite/Shomen(正面), das tut er als Begrüssung (siehe Abb.4) und als Zeichen der Unterwerfung dessen Regeln. Dabei hält die Hände zusammen, so dass die Daumen und die restlichen Finger gegeneinander zeigen. Wenn man das tut, hat man die Form einems Dreieckes zwischen den Fingern. Danach verbeugt man sich (siehe Abb.2). Er tritt auf die Tatami und verbeugt sich wiederum aus dem Stand.
Dann begibt er sich in Seiza-Form (siehe Abb.1) und wartet bis der Lehrer (Sensei) kommt. Dieser setzt sich, auch im Seiza, vor seine Schüler und verbeugt sich, wobei er die Hände so zusammen hält, dass die Daumen und die restlichen Finger gegeneinander zeigen, dabei erhält man die Form eines Dreieckes zwischen den Fingern, in Richtung Altar (siehe Abb.2). Nachdem er das getan hat, dreht er sich zu seinen Schülern um und begrüsst sie, wobei er sich wieder verbeugt. Die Schüler grüssen zurück.
Das ist der Anfang eines Trainings.
Der Sensei steht auf, wählt sich einen Uke aus und zeigt die Technik, die die Schüler später trainieren sollten.
Die Schüler bleiben sitzen und schuen aufmerksam zu. Nachdem der Lehrer die Technik gezeigt hat, sagt er "hajimaru" (übersetzt: beginnt). So geht das weiter. Die Schüler schauen zu und trainieren, der Sensei zeigt die Techniken.
Am Ende des Trainings ruft der Lehrer sie wieder zusammen und sie machen dieselbe Zeremonie wie am Anfang. Nur umgekehrt. Zuerst verabschieden sich Lehrer und Schüler, dann alle zusammen vom Altar.
hidari hanmi-Fussstellung in Dreieksform, Ausgansform einer Technik