AIKIDOKA
Leute, die Aikido praktizieren
O SENSEI
Altmeister bzw. altehrwürdiger Lehrer
KONFUZIUS
latinisiert aus 孔夫子, Kǒng Fūzǐ, K'ung-fu-tzu ‚Lehrmeister Kong‘ war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie.
SUMO
eine ursprünglich aus Japan stammende Form des Ringkampfs. Einen Sumō-Kämpfer bezeichnet man als Sumōtori oder Rikishi. Ziel des Kampfes ist es, den Gegner aus einem sandbedeckten, mit einem Strohseil abgesteckten Kreis zu drängen oder ihn so aus dem Gleichgewicht zu bringen, dass er den Boden mit einem anderen Körperteil als den Fußsohlen berührt. Ein einzelner Kampf dauert meist nur einige Sekunden; auf einem typischen Turnier finden mehrere hundert Kämpfe statt.
JUJUTSU
wird mit "sanfte Kunst" übersetzt und basiert hauptächlich auf Selbstverteidigungstechniken; ist ein modernes, offenes Selbstverteidigungssystem
KENJUTSU
bedeutet übersetzt "Schwert-Künste" und wird oft als Oberbegriff für die traditionellen Schwertschulen in Japan gehandhabt
BERIBERI
eine komplexe Vitaminmangelerkrankung, die auf einen Mangel an Thiamin (Vitamin B1) zurückzuführen ist. Thiamin ist im Glukosestoffwechsel und am Aufbau von Nervenzellen beteiligt. Beriberisymptome sind Müdigkeit und Lethargie zusammen mit Störungen von Herz, Kreislauf, Nerven und Muskulatur.
DOJO
Übungshalle in den japanischen Kampfkünsten
ATEMI
ein Begriff aus den japanischen Kampfkünsten (Budo). Er bezeichnet einen Schlag oder Stoß auf empfindliche Körperpunkte des Gegners.
Ziel im ursprünglichen Bujutsu (Kriegskunst) war es, den Gegner mit einem Schlag kampfunfähig zu machen. Zum Beispiel durch Atemi auf lebenswichtige vitale (voller Lebenskraft) Punkte (Kyusho), Organe oder auch Chakren.
In einigen Jiu-Jitsu- und Aikido-Stilen werden Atemi hauptsächlich eingesetzt, um die Konzentration beziehungsweise Körperbalance des Gegners zu stören und ihn zu kontrollieren. Da Aikidō eine rein defensive Kampfkunst darstellt und daher keine reinen Angriffe beinhaltet, wird Atemi hier nur als Bedrohung eingesetzt, um den Angreifer zu einer Bewegung zu zwingen oder ihn von einer Bewegung abzuhalten und ihn dadurch zu kontrollieren.
Viele Techniken lassen sich nicht ausführen, wenn ein Atemi nicht oder nur unzulänglich angewandt wird.
In Schwertschulen wird der Atemi ebenfalls als einleitende Ablenkung, Störung gelehrt, um sich einen Vorteil zu schaffen. Dabei sind die empfindlichen, ungeschützten Körperregionen zu treffende Bereiche.
YAGYU-RYU
eine der bekanntesten Traditionen des japanischen Schwertkampfes
DAITO-RYU
eine traditionelle mit dem Jiujitsu verwandte Kampfkunst
TORI
die Person, die die Technik ausführt
UKE
der Gegner des Tori, der Angreifende
TATAMI
matten in den Dojos
ZEN-BUDDHISMUS
eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung entstandene Strömung oder Linie des Mahayana-Buddhismus
Leute, die Aikido praktizieren
O SENSEI
Altmeister bzw. altehrwürdiger Lehrer
KONFUZIUS
latinisiert aus 孔夫子, Kǒng Fūzǐ, K'ung-fu-tzu ‚Lehrmeister Kong‘ war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie.
SUMO
eine ursprünglich aus Japan stammende Form des Ringkampfs. Einen Sumō-Kämpfer bezeichnet man als Sumōtori oder Rikishi. Ziel des Kampfes ist es, den Gegner aus einem sandbedeckten, mit einem Strohseil abgesteckten Kreis zu drängen oder ihn so aus dem Gleichgewicht zu bringen, dass er den Boden mit einem anderen Körperteil als den Fußsohlen berührt. Ein einzelner Kampf dauert meist nur einige Sekunden; auf einem typischen Turnier finden mehrere hundert Kämpfe statt.
JUJUTSU
wird mit "sanfte Kunst" übersetzt und basiert hauptächlich auf Selbstverteidigungstechniken; ist ein modernes, offenes Selbstverteidigungssystem
KENJUTSU
bedeutet übersetzt "Schwert-Künste" und wird oft als Oberbegriff für die traditionellen Schwertschulen in Japan gehandhabt
BERIBERI
eine komplexe Vitaminmangelerkrankung, die auf einen Mangel an Thiamin (Vitamin B1) zurückzuführen ist. Thiamin ist im Glukosestoffwechsel und am Aufbau von Nervenzellen beteiligt. Beriberisymptome sind Müdigkeit und Lethargie zusammen mit Störungen von Herz, Kreislauf, Nerven und Muskulatur.
DOJO
Übungshalle in den japanischen Kampfkünsten
ATEMI
ein Begriff aus den japanischen Kampfkünsten (Budo). Er bezeichnet einen Schlag oder Stoß auf empfindliche Körperpunkte des Gegners.
Ziel im ursprünglichen Bujutsu (Kriegskunst) war es, den Gegner mit einem Schlag kampfunfähig zu machen. Zum Beispiel durch Atemi auf lebenswichtige vitale (voller Lebenskraft) Punkte (Kyusho), Organe oder auch Chakren.
In einigen Jiu-Jitsu- und Aikido-Stilen werden Atemi hauptsächlich eingesetzt, um die Konzentration beziehungsweise Körperbalance des Gegners zu stören und ihn zu kontrollieren. Da Aikidō eine rein defensive Kampfkunst darstellt und daher keine reinen Angriffe beinhaltet, wird Atemi hier nur als Bedrohung eingesetzt, um den Angreifer zu einer Bewegung zu zwingen oder ihn von einer Bewegung abzuhalten und ihn dadurch zu kontrollieren.
Viele Techniken lassen sich nicht ausführen, wenn ein Atemi nicht oder nur unzulänglich angewandt wird.
In Schwertschulen wird der Atemi ebenfalls als einleitende Ablenkung, Störung gelehrt, um sich einen Vorteil zu schaffen. Dabei sind die empfindlichen, ungeschützten Körperregionen zu treffende Bereiche.
YAGYU-RYU
eine der bekanntesten Traditionen des japanischen Schwertkampfes
DAITO-RYU
eine traditionelle mit dem Jiujitsu verwandte Kampfkunst
TORI
die Person, die die Technik ausführt
UKE
der Gegner des Tori, der Angreifende
TATAMI
matten in den Dojos
ZEN-BUDDHISMUS
eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung entstandene Strömung oder Linie des Mahayana-Buddhismus